Angebote für Kindergärten

Im Kindergartenalter ist die Verbindung zur Natur von unschätzbarem Wert. Durch Wildnispädagogik und Coyote Mentoring erleben Kinder die Natur nicht nur als Lernort, sondern als lebendigen Raum für Entdeckung, Kreativität und Selbstwirksamkeit. Die folgenden Bildungsangebote fördern diese Verbindung auf vielfältige Weise.

Warum Wildnispädagogik und Coyote Mentoring im Kindergarten?

 

Wildnispädagogik und Coyote Mentoring fördern die natürliche Neugier und das selbstbestimmte Lernen der Kinder. Durch gezielte Fragen und Impulse werden Kinder angeregt, eigene Entdeckungen zu machen und ihre Umwelt aktiv zu erforschen.

 

Diese Methoden stärken nicht nur das Umweltbewusstsein, sondern auch soziale Kompetenzen, Selbstvertrauen und die Fähigkeit zur Problemlösung. Im Kindergartenalter gelegt, bilden sie eine solide Grundlage für lebenslanges Lernen und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur.

  

Durch die Integration von Wildnispädagogik und Coyote Mentoring in den Kindergartenalltag werden Kinder ganzheitlich gefördert und entwickeln eine nachhaltige Beziehung zur Natur.


Schnitzführerschein für angehende Schulkinder

 

Der Schnitzführerschein vermittelt Kindern ab etwa 6 Jahren den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit Schnitzmessern. Unter fachkundiger Anleitung lernen sie, verschiedene Holzarten zu erkennen und einfache Werkzeuge oder Figuren zu schnitzen. Dabei entstehen kreative Werke wie Haselflöten, Piratenschiffe oder Wurzelzwerge. Am Ende des Kurses erhalten die Kinder einen “Schnitzführerschein”, der ihre neu erworbenen Fähigkeiten bestätigt. 

 

Diese handwerkliche Tätigkeit fördert nicht nur die Feinmotorik und Konzentration, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen der Kinder. Im Sinne der Wildnispädagogik erleben sie, wie aus natürlichen Materialien nützliche Gegenstände entstehen, was ihre Wertschätzung für die Natur vertieft.

Wildnistage im Wald

 

Regelmäßige Wildnistage bieten Kindern die Möglichkeit, den Wald als vielfältigen Lern- und Erlebnisraum zu entdecken. Aktivitäten wie Hüttenbau, Feuer machen ohne Streichhölzer, Kochen über dem offenen Feuer, Pflanzenkunde und Naturspiele stehen im Mittelpunkt. Diese Erfahrungen fördern die motorischen Fähigkeiten, die Sinneswahrnehmung und das Verständnis für ökologische Zusammenhänge. 

 

Durch das Erleben der Jahreszeiten und das Beobachten von Pflanzen und Tieren entwickeln Kinder ein tiefes Naturverständnis. Die Wildnispädagogik nutzt diese Erlebnisse, um Kindern eine ganzheitliche Bildung zu ermöglichen, die Kopf, Herz und Hand gleichermaßen anspricht.

Fährtenkunde für die Kleinsten: Auf den Spuren heimischer Wildtiere

 

In der Fährtenkunde lernen Kinder, Tierspuren zu erkennen und zu deuten. Sie entdecken Trittsiegel, Fraßspuren oder Losungen und erfahren, welche Tiere in ihrer Umgebung leben. Diese Aktivitäten schärfen die Beobachtungsgabe und fördern die Achtsamkeit gegenüber der Natur.

 

Durch das spielerische Erforschen der Tierwelt entwickeln Kinder Empathie für Lebewesen und ein Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge. Die Wildnispädagogik nutzt diese Neugier, um ein tiefes Naturverständnis zu fördern.